Du bist, was du isst – das gilt auch für unsere vierbeinigen Freunde. Wenn wir unseren Samtpfoten nur das Beste bieten wollen, müssen wir uns näher damit befassen, woran wir gutes Katzenfutter erkennen können. Mit unserer Checkliste hast du es buchstäblich selbst in der Hand, das beste Katzenfutter für deinen Liebling zu finden. Das sind die Dinge, die du beim Kauf von Katzenfutter beachten solltest:
- Inhaltsstoffe
- Hoher Fleischanteil
- Natürliche Zutaten
- Deklaration
- Individuelle Bedürfnisse und Geschmäcker
Inhaltsstoffe
Als fürsorgliche Katzenmama und verantwortungsbewusster Katzenpapa solltest du genau wissen, was du deiner Katze anbietest. Gutes Katzenfutter sollte hochwertige Proteinquellen aus Fisch oder Fleisch beinhalten. Daher bestehen unsere funktionalen Katzensnacks zu einem hohen Anteil aus Lachs-Monoproteinen, die deinem Liebling ausreichend Energie für seine Entdeckungstouren liefern.
Vermeide hingegen unbedingt hohe Anteile an Getreide und anderen Füllstoffen. In unserem Beitrag „Katzenfutter ohne Getreide und Zucker“ erfährst du genau, warum Kohlenhydrate nur einen geringen Anteil der Ernährungspyramide für Katzen ausmachen sollten.
Hoher Fleischanteil
Hier sind sich Tierärzte und Ernährungsexperten einig: Mindestens 60 %, besser sogar 80 %, Fleischanteil im Katzenfutter sind optimal für deinen Abenteurer. Katzen sind Karnivore und benötigen viel Energie aus Proteinen, die sie hauptsächlich aus Fisch und Fleisch zu sich nehmen. Es entspricht der Natur deiner Katze, Fleisch zu fressen, weshalb der Ersatz durch vegane Proteinquellen nicht empfehlenswert ist und im Zweifel mehr Schaden anrichtet als es der Gesundheit förderlich wäre.
Natürliche Zutaten
Leider nehmen es nicht alle so genau mit der gesunden Ernährung für Katzen wie wir. Häufig finden sich unnütze Füllstoffe und minderwertige Zutaten in den Inhaltsangaben verschiedener Hersteller. Ein möglichst großer Anteil natürlicher Zutaten ist ein klarer Indikator für gutes Katzenfutter. Auch unser Superfood für Katzen nutzt die Vitamine und Extrakte aus naturnahen Quellen. So bedienen wir uns etwa der Katzenminze als vollkommen natürliches Beruhigungsmittel in unseren Calm Kittys oder Sanddorn als Vitamin-C-Lieferant in unseren Immuno Bites.
Deklaration
Die Deklaration von Katzenfutter ist ungemein wichtig, damit du genau weißt, was du deinem Liebling vorsetzt. Deklarationen lassen sich wie folgt unterteilen:
- Geschlossene Deklaration
- Halboffene Deklaration
- Offene Deklaration
Was diese Deklarationen im Einzelnen bedeuten und wie du sie richtig liest, erfährst du in unserem Beitrag über Katzenfutter Deklaration.
Gutes Katzenfutter erkennst du an einer mindestens halboffenen Deklaration, bei der die Bestandteile zwar in Gruppen angegeben werden, Prozentangaben jedoch einen genaueren Hinweis auf die Zusammensetzung bieten. Optimal ist natürlich die offene Deklaration, bei der du ganz sicher sein kannst, was sich im Katzenfutter befindet.
Individuelle Bedürfnisse deiner Katze beachten
Katzen sind anspruchsvolle Tiere, wenn es um ihr Futter geht. Im Zweifel solltest du deinem Schützling also Alternativen anbieten. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Katzen besonders knackige Leckerlis zu schätzen wissen. Darum haben wir unsere gesunden Katzenleckerlies so konzipiert, dass sie besonders knusprig sind und den Geschmack deiner Katze möglichst gut treffen.
Ergänze gutes Katzenfutter mit den passenden funktionalen Snacks
Auch das beste und teuerste Katzenfutter enthält leider nicht immer genau das, was deine Katze gerade am dringendsten benötigt. Darum halten wir ein breites Sortiment an funktionalen Katzensnacks in unserem Online-Shop für dich bereit, mit denen du optimal auf jede Situation vorbereitet bist.
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