
Katzenfutter - Deklarationen verstehen
In unserem umfangreichen Blogbeitrag zum Thema „gutes Katzenfutter“ haben wir dir bereits nähergebracht, worauf es bei der Wahl des richtigen Katzenfutters ankommt. Unter anderem ist häufig von der sogenannten Deklaration die Rede. Wir erklären dir, welche Deklaration für deinen Liebling infrage kommt und worin genau die Unterschiede zwischen offener, halboffener und geschlossener Deklaration bestehen.
Welche Katzenfutter-Deklarationen gibt es?
Im Grunde findest du drei unterschiedliche Deklarationen, wenn du dich auf die Suche nach dem besten Katzenfutter für deine Samtpfote begibst:
- Geschlossene Deklaration
- Halboffene Deklaration
- Offene Deklaration
Wenn du es ganz genau wissen möchtest, findest du hier die genauen Vorschriften zur Kennzeichnung von Futtermitteln in Deutschland.
Bereits die Wahl des Herstellers für eine dieser Varianten lässt Rückschlüsse auf die zu erwartende Qualität des Katzenfutters zu. Aus Erfahrung wissen wir, dass leider nicht jeder Futtermittelhersteller so viel Wert auf volle Transparenz legt, wie es bei KatKare üblich ist.
Katzenfutter mit geschlossener Deklaration
Die geschlossene Deklaration ist insofern unzureichend für eine gesunde Ernährung deiner Katze, da du dir nie sicher sein kannst, was sich überhaupt im Futter befindet. Zum einen werden alle Zutaten in Gruppen zusammengefasst und zum anderen fehlen die Prozentangaben. Fleisch und Fleischnebenprodukte bilden eine Zutatengruppe, ohne preiszugeben, um welches Fleisch es sich dabei handelt. KatKare-Produkte etwa bestehen zu einem großen Teil aus Lachs-Monoproteinen. So lassen sich Wechselwirkungen vermeiden und deinem Entdecker steht genügend Energie für einen aufregenden Tag in seinem Revier zur Verfügung.
Gutes Katzenfutter zeichnet sich durch einen hohen Fleischanteil aus. Besonders dieser lässt sich aus einer geschlossenen Deklaration eben nicht ableiten. Besonders in Bezug auf Futtermittelallergien, spezielle Diäten und tierärztliche Anordnungen zur Ernährung deiner Katze ist die geschlossene Deklaration äußerst problematisch.
Katzenfutter mit halboffener Deklaration
Mit einer halboffenen Deklaration kannst du dir zumindest schon einmal sicher sein, was genau sich im Futter deines Lieblings befindet. Noch immer fehlen aber die Prozentangaben. Verantwortungsbewusste Katzeneltern wissen, dass Katzen Karnivore sind. Katzenfutter ohne Getreide und Zucker ist ohnehin gesünder, da Kohlenhydrate, besonders in Form von Stärke, schnell zu Übergewicht bei Katzen führen. Darum verzichten wir bei KatKare in unseren funktionalen Katzenleckerlies gänzlich auf Getreide sowie Zucker, damit der Blutzuckerspiegel sowie das Gewicht deines Schützlings möglichst stabil bleibt.
Katzenfutter mit offener Deklaration
Offene Deklaration beim Katzenfutter zeugt von Transparenz und vom Pflichtgefühl des Herstellers gegenüber der Gesundheit seiner vierbeinigen Kunden. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät dir sofort, wie viel Prozent welcher Inhaltsstoffe sich in einer Mahlzeit befinden. Diese genauen Angaben helfen dir bei der Auswahl und du kannst deutlich besser einschätzen, wie sich das Katzenfutter auf die Gesundheit deiner Fellnase auswirken wird.
KatKare ist und bleibt transparent!
Für uns kommt nur die offene Deklaration infrage. Denn die Vitalität deines geliebten Haustieres ist unsere oberste Priorität. In unserem Online-Shop findest du Ergänzungsfuttermittel für Katzen mit genauer Kennzeichnung und klarer Inhaltsangaben.
Gerne stehen wir dir auch per E-Mail unter info@katkare.de zur Verfügung, solltest du weitere Fragen zu unseren Produkten, Unverträglichkeiten oder Allergien haben
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